Es gibt diesen inneren Garten in uns und jeder Garten sieht anders aus. So mancher ist wild durchwachsen, in einzelnen Teilen zerpflückt. Der eine bunt, der andere einfarbig. Ganz gleich wie er aussieht: er ist der Spiegel unserer Seele, unseres Denkens und Fühlens.
Fachärztin für Psychiatrie &
Psychotherapeutische Medizin
Als Wahlärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin unterstütze ich Sie bei der Behandlung seelischer Leiden und in der persönlichen Entwicklung für ein gesundes, freudvolles Leben, in dem Sie Ihre Möglichkeiten zur Entfaltung bringen.
Als solche kann ich Sie untersuchen, Diagnosen erstellen, wenn nötig eine medikamentöse Therapie verordnen und Sie mit unterschiedlichen psychotherapeutischen Ansätzen begleiten.
Sich professionelle Hilfe zu suchen, stellt oft eine große Herausforderung dar. Wir wollen stark sein, funktionieren, niemandem zur Last fallen, oder haben uns in uns selbst zurückgezogen.
Sich selbst einzugestehen, dass es Hilfe braucht, ist ein unglaublich schwieriger Schritt – aber er öffnet die Tür zur Besserung.
Wann soll ich zum/zur Psychiater*in?
Wir alle kommen im Leben in Situationen, in denen wir an unsere Grenzen stoßen und nicht mehr weiterwissen oder weiterkönnen. Es kann zum Beispiel sein, dass…
- man sich längere Zeit gereizt fühlt ohne zu wissen, woher das kommt
- das Gefühl nicht zu genügen überhandnimmt
- belastende Erlebnisse jemanden in Untiefen stürzen lassen
- man das Gefühl hat, so nicht mehr weiter leben zu wollen
- man sich ohne konkreten Grund unglücklich fühlt
- man ständig weinen muss ohne zu wissen warum
- man immer weniger Lust hat zu essen und den Appetit verliert
- eine unerklärliche Leere und Gefühllosigkeit sich im Körper ausbreitet
- der tiefere Sinn hinter dem stressigen Alltag verloren geht
- man sich über längere Zeit matt und unwohl fühlt und so wenig Lust auf Gesellschaft hat, dass man irgendwann nur mehr allein bleibt
- wiederkehrender Streit in der Paarbeziehung die Lebensenergie verringert
- man sich in der Arbeit so überlastet fühlt, dass irgendwann gar nichts mehr geht
- man sich zerrissen fühlt zwischen Beruf, Familie und dem Wunsch nach Zeit für sich selbst
- Dinge, die einem früher Spaß gemacht haben, sich nicht mehr so gut anfühlen oder im Laufe der Zeit überhaupt verloren gegangen sind
- man abends nicht mehr einschlafen kann oder immer wieder aufwacht und die Gedanken kreisen
- der Alltag durch unerklärliche Ängste überschattet wird und man irgendwann gar nicht mehr so gern außer Haus geht
- Streitereien jemanden so sehr beschäftigen, dass die Konzentration im Alltag fehlt
